Mit Hilfe des Ultraschalls können wir Muskeln, Sehnen, Knorpel, Schleimbeutel, Nerven und Gelenkanteile beurteilen. In bestimmten Bereichen kann eine Sonografie auch bei der Diagnose von Knochenbrüchen hilfreich sein.
Der auf der Haut aufgesetzte Schallkopf entsendet dabei Schallwellen, die von den verschiedenen Strukturen im Körper unterschiedlich reflektiert werden. Diese Reflektionen werden vom Schallkopf gemessen und vom Gerät dann bildlich dargestellt. Durch diese nicht invasive und schmerzfreie Methode können wir Veränderungen an den untersuchten Geweben schnell erkennen. Nach inzwischen mehr als 40 Jahren Erfahrung mit dieser Technik gehen Fachverbände davon aus, dass es keinerlei Nebenwirkungen gibt.
Darum setzen wir den Ultraschall als ideale Ergänzung zum Röntgen.